FAQ

Das JKF findet alle zwei Jahre mitten in der Basler Innenstadt statt. Rund 180 Darbietungen, 1'500 auftretende Künstler:innen und 50'000 Besucher:innen machen es zu einem der grössten frei zugänglichen Festivals für junge Kultur in der Schweiz. 

Das nächste JKF findet am 1.–2. September 2023 statt. Die Anmeldephase für diese Festivalausgabe war vom 23. Januar bis 31. März 2023 geöffnet.

Das JKF ist eine Plattform für junge Kunst- und Kulturschaffende aller Sparten. Das Festival zeigt Darbietungen und Projekte im Bereich Musik, Tanz, Theater, Spoken Word und Kunst.

Die Anmeldephase geht vom 23. Januar bis zum 31. März 2023. Folgt uns auf Social Media oder abonniert den Newsletter, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Das Festivalprogramm wird aus den Künstler:innen zusammengestellt, die sich über die Ausschreibung bewerben. Es findet kein Booking statt. Über die Teilnahme am Festival entscheiden unabhängige Programmgruppen, die sich aus szenennahen Fachpersonen zusammensetzen und die Bewerbungen nach transparent festgelegten Kriterien beurteilen.

An uns! Das JKF-Office steht immer für Fragen zur Verfügung. Ruf uns an (076 204 39 67), melde dich über WhatsApp, oder schreib uns eine E-Mail an info@jkf.ch

Das JKF ist nicht in der Lage Gagen zu bezahlen. Das Festival versteht sich als nicht kommerzielle Plattform für Jugendkultur und ist für alle Besucher frei zugänglich. Auftretende Acts erhalten Getränke und Verpflegungsgutscheine.

Musik

Anouchka Enzinga (Programmleitung JKF)
Tidiane Sane (Musiker, Somatic Rituals & OKRA Kollektiv)
Cecile Meyer (Musikerin, Anna Aaron)
Linnéa Racine (Musiker, Evelinn Trouble)

Tanz

Audrey Moreno (Tänzerin/Choreografin)
Wittha Tonja (Tänzer/Choreograf)
Kevin Santos (Tänzer)
Michaela Mühlemann (Choreografin, Art Director, Ressort Tanz JKF)

Nachhaltigkeit

Im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit existieren weitreichende Massnahmen, welche negative Begleiterscheinungen der Veranstaltung adressieren. Das Abfallkonzept umfasst unter anderem die ständige Geländereinigung, zahlreiche Recycling-Stationen, Anreize für externe Standbetreiber und ein Mehrweggeschirr-System. In der Beschaffung wird wenn immer möglich mit regionalen Dienstleistern zusammengearbeitet, um Transportwege zu verkürzen und CO2-Emissionen zu reduzieren. Seit zwei Jahren sind wir nun auch ein rein vegetarisches Festival und haben als Printprodukt nur noch unsere Plakatreihe, aber kein gedrucktes Programmheft mehr. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unseren ökologischen Fussabdruck besser zu verstehen und zu verkleinern. Unser Ziel: Nur kein Festival machen soll nachhaltiger sein. 

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